Verlag: Aufbau Verlag
Seitenzahl: 382
Erscheinungsjahr: 2011
Genre: Fantasy
Reihe? Nein.
ISBN-10: 335104142X
ISBN-13: 978-3351041427
Kurzbeschreibung:
Was ich zeichne, wird lebendig. Und manchmal bringe ich damit jemanden um. So wie letzte Nacht. Christians Eltern verschwanden, als er klein war. Seitdem zeichnet er: Die Augen seiner Mutter, ihr Gesicht. Und andere Dinge – dunkle Dinge. Was aber haben Christians Zeichnungen mit der eingemauerten Kinderleiche und dem Verschwinden seiner Eltern zu tun? Durch das, was er in den Gedanken anderer Menschen sieht und zeichnet, entdeckt Christian nach und nach, was sich wirklich abspielte …
Erster Satz:
So.
Meine Meinung:
Interesse an dem Buch, bekam ich durch die tolle Dystopie „Ashes“, die auch von Ilsa J.Bick geschrieben wurde.
Alles in allem ist „Der Zeichner der Finsternis“ gut geschrieben. Sie hat eine flüssige Schreibweise und es ist sehr schnell zu lesen.
Aber für mich ist dieses Buch zu sehr in das Paranormale eingestiegen.
Was mir auch überhaupt nicht gefällt sind die ganzen Protagonisten in dem Buch. Auch Onkel Hank, der Polizist ist. Ich finde schon, dass Hank sich Mühe gibt, aber es kommt nicht so rüber, wie es sein sollte. Die Figuren sind mir alle zu flach. Vielleicht liegt es auch an mir, ich weiß es nicht.
Nur allein Christian gefällt mir. Obwohl er von allen „gehasst“ oder gemieden wird, finde ich es total nachvollziehbar, warum er so ist, wie er ist. Das Buch gibt einem auch die gesamte Lesezeit ein ganz unheimliches Gefühl und es ist dadurch auch durchweg spannend.
Das war aber auch schon das positive.
Denn augenscheinlich komme ich mit dem Thema und dem Buch überhaupt nicht klar. Es gefällt mir einfach gar nicht! Das hatte ich schon lange nicht mehr. Ich freue mich dafür auf die Fortsetzung von Ashes. J
Und weil es so ist, vergebe ich leider nur 2 Bücher. (von 5)
Wer trotzdem nicht abgeschreckt ist und dieses Buch kaufen möchte (es gibt ja sonst richtig gute Rezensionen über dieses Buch), kann das Buch hier kaufen: